im Atelier Liebermann: Jorinde Voigt – Constant Vision
In der Stiftung Brandenburger Tor zeigt Jorinde Voigt erstmals die bislang größte, zusammenhängende Installation ihrer Werkgruppe „Betrachtung / Contemplation“ (2019 –2021).
In der Stiftung Brandenburger Tor zeigt Jorinde Voigt erstmals die bislang größte, zusammenhängende Installation ihrer Werkgruppe „Betrachtung / Contemplation“ (2019 –2021).
In der achten Ausgabe der Ausstellungreihe „im Atelier Liebermann“ wird die Zeichnerin Monika Bartholomé Einblicke in ihre Kunst geben. Zeichnung ist hier die unmittelbare Umsetzung von Gefühlen und Reaktion auf die Umgebung.
Die Ausstellung „Shapes of Action“ präsentiert die vielgestaltigen Positionen von acht Stipendiat*innen des Programms „Max – Artists in Residence an Schulen“ in der Kommunalen Galerie Berlin. Gezeigt werden Sound- und Mixed Media-Installation, Zeichnung und Collage, KI-gestützte Grafik und Malerei, die allesamt in den Schul-Ateliers der Künstlerinnen und Künstler entstanden sind.
Die diesjährige „Einraumausstellung“ legt ihren Fokus auf Martha Liebermann, deren Todestag sich 2023 zum 80. Mal jährt. Im Zentrum der Ausstellung stehen zwei Porträts des Ehepaares Liebermann, die der Schwede Anders Zorn (1860-1920) in den 1890er Jahren angefertigt hat.
Mit ihrer Dokumentation „Liebermanns Welt“ erinnert die Stiftung Brandenburger Tor nun an das bewegte Leben von Max Liebermann (1847-1935) und seiner Familie. Das Virtual-Reality-Erlebnis „Bei Liebermanns“ rekonstruiert das im zweiten Weltkrieg vollständig zerstörte Wohnhaus und Atelier des Künstlers.
Mit ihrer Dokumentation „Liebermanns Welt“ erinnert die Stiftung Brandenburger Tor nun an das bewegte Leben von Max Liebermann (1847-1935) und seiner Familie. Das Virtual-Reality-Erlebnis „Bei Liebermanns“ rekonstruiert das im zweiten Weltkrieg vollständig zerstörte Wohnhaus und Atelier des Künstlers.
Wir freuen uns auf eine weitere digitale Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „SateLIT 2: Salka Viertel. Berlin-Hollywood“. Das ZOOM Webinar thematisiert Salka Viertels Leben, ihre Errungenschaften im Filmgeschäft sowie ihr außergewöhnliches Engagement für die Exilant*innen-Szene im Hollywood der 30er und 40er Jahre geht.
Die von der Stiftung Brandenburger Tor gemeinsam mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach (DLA) entwickelte Ausstellungsreihe „SateLIT“ umkreist einen ungewöhnlichen literarischen Kern aus den Beständen des DLA und setzt diesen mit den Formaten Ausstellung, Debatte, Social Media, Film und Theater in Spannung. SateLIT 2 entdeckt die Schauspielerin und Drehbuchautorin Salka Viertel (1889–1978) wieder.
Wie lässt sich die Wirkmächtigkeit von Büchern vermitteln? Welche Rolle können Literatur-Archive dabei spielen? Ausgehend von Fundstücken aus den Marbacher Archiven soll auf neue, spannende Weise gezeigt werden, was Literatur alles auslösen kann. Das Deutsche Literaturarchiv Marbach und die Stiftung Brandenburger Tor initiieren hierzu gemeinsam ein neues Format: den SateLIT als eine sich wechselseitig befruchtende Mischform zwischen Veranstaltung und Ausstellung.