Publikationen
Im Rahmen ihrer Ausstellungen publiziert die Stiftung Brandenburger Tor umfangreiche Ausstellungskataloge. In diesen werden nicht nur die Exponate abgebildet, auch Essays führender Autorinnen und Autoren bieten interessantes Hintergrundwissen.
Hervorzuheben sind besonders die Künstlerbücher, die im Rahmen der Ausstellungsreihe im Atelier Liebermann entstehen. Diese werden von den Künstlerinnen und Künstlern selbst gestaltet und sind damit schon für sich ein kleines Kunstwerk.
Bei Interesse an einer unserer Publikationen schreiben Sie uns gern: info@stiftungbrandenburgertor.de
Wir arbeiten aktuell auch an einer Erweiterung unseres Webshops, sodass Sie Bücher, Editionen und Tickets bald direkt online kaufen können.
im Atelier Liebermann: Jorinde Voigt – Constant Vision
Preis: 28 €
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In der Ausstellungsreihe im Atelier Liebermann widmet sich die Stiftung Brandenburger Tor der Frage nach dem künstlerischen Entstehungsprozess in der Gegenwartskunst. 2024 ist Jorinde Voigt mit Constant Vision als neunte Künstlerin zu Gast im Max Liebermann Haus. Die 1977 in Frankfurt a. M. geborene Künstlerin Jorinde Voigt arbeitet multidisziplinär in verschiedenen Medien. Ihr künstlerischer Ausgangspunkt ist die Zeichnung – die Notation. In der Stiftung Brandenburger Tor zeigt Jorinde Voigt erstmals die bislang größte, zusammenhängende Installation ihrer Werkgruppe Betrachtung / Contemplation (2019–2021).
95 Seiten (dt), 66 Abb. (62 Farbe, 4 s/w), Texte von Wulf Herzogenrath, Barbara Nierhoff-Wielk, Peter-Klaus Schuster, Studio Voigt und Evelyn Wöldicke
Eine Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor
15. März – 09. Juni 2024
Stiftung Brandenburger Tor, 2024
im Atelier Liebermann: Monika Bartholomé – unter einem Dach
Preis: 42 €
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In der achten Ausgabe der Ausstellungsreihe im Atelier Liebermann: Monika Bartholomé – unter einem Dach gibt die Zeichnerin Monika Bartholomé Einblicke in ihre Kunst. Zeichnung ist hier die unmittelbare Umsetzung von Gefühlen und Reaktion auf die Umgebung. Sparsame Bleistiftstriche bringen humorvolle Aussagen reduziert zu Papier, während großformatige Tuschezeichnungen in abstrakter Weise direkt auf den Ort der Ausstellung, das Max Liebermann Haus, reagieren.
112 Seiten (dt./eng.), Texte von Monika Bartholomé, Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Dr. Barbara Nierhoff-Wielk, Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster und Dr. Evelyn Wöldicke
Eine Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor
19. Oktober 2023 – 14. Januar 2024
Verlag der Buchhandlung Walther König, 2023
Liebermann zeichnet. Das Berliner Kupferstichkabinett zu Gast im Max Liebermann Haus
Preis: 28 €
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Der 175. Geburtstag von Max Liebermann und das 25-jährige Jubiläum der Stiftung Brandenburger Tor sind ein doppelter Anlass, um mit der Ausstellung Liebermann zeichnet zusammen mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin den großen Künstler Max Liebermann (1847–1935) als faszinierenden Zeichner zu feiern. Anhand von 90 Einzelblättern und zwei Skizzenbüchern aus allen Schaffensphasen lässt sich in der ersten umfassenden Übersichtsausstellung zum Liebermann-Bestand des Kupferstichkabinetts die zeichnerische Entwicklung des Künstlers eindrucksvoll nachvollziehen.
160 Seiten (dt.), Texte von Dr. Anna Marie Pfäfflin, Dr. Andreas Schalhorn und Dr. Evelyn Wöldicke
Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor in Kooperation mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin,
16. Dezember 2022 – 05. März 2023
Deutscher Kunstverlag Berlin München, 2022
im Atelier Liebermann: Michael Wesely. Visual archaeologies 1943-2022
Preis: 38 €
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Im Atelier Liebermann setzt Michael Wesely sich intensiv mit dem Haus Max Liebermanns und der Veränderung des Ortes im Lauf der Jahrzehnte auseinander. Vor und während der Ausstellung nimmt Michael Wesely durch die Aufstellung von Kameras am Haus Bezug auf diesen Ort. Er fokussiert dabei auf den Blick nach außen auf den Tiergarten und auf den Pariser Platz.
111 Seiten (dt./engl.), Texte von Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, Dr. Barbara Nierhoff-Wielk und Dr. Evelyn Wöldicke
Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor,
6. April 2020 – 19. Juni 2022
Verlag der Buchhandlung Franz und Walther König, 2022
im Atelier Liebermann: Gerhard Richter. Atlas-Übersicht 1:2 (2016)
Preis: 28 €
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Der Atlas spielt eine Schlüsselrolle in Gerhard Richters Werk. Er begleitet als work in progress sein künstlerisches Schaffen. Auf über 800 Tafeln sind Fotografien, Zeitungsausschnitte, Collagen, Übermalungen und Skizzen arrangiert. Die digitalisierte und verkleinert auf Alu-Dibond gedruckte Fassung Atlas-Übersicht 1:2 von 2016 wurde von Gerhard Richter nochmals bearbeitet und steht im Zentrum der Publikation und der Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor.
110 Seiten, mit Texten von Helmut Friedel, Wulf Herzogenrath, Barbara Nierhoff-Wielk, Peter-Klaus Schuster, Evelyn Wöldicke
Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor,
30. Oktober 2020 – 03. Januar 2021
Verlag der Buchhandlung Walther König, 2020
im Atelier Liebermann: Bjørn Melhus. HOT SET
Preis: 28 €
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Was ist das Atelier eines Videokünstlers? Die Frage der Ausstellung weiterführend, thematisiert das Buch den Schaffensprozess des Videokünstlers. Zu sehen ist größtenteils unveröffentlichtes Bildmaterial der Drehs aus den vergangenen 30 Jahren.
Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor,
23. August – 20. Oktober 2019
Walther König 2019
Frank Gehry – Hans Scharoun: Strong Resonances / Zusammenklänge
Preis: 28 €
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Der expressionistische Ansatz Scharouns lieferte die Inspiration für Gehrys dekonstruktivistische Formensprache in Los Angeles. Diese These sowie einige andere Fragestellungen zur Beziehung dieser herausragenden Architekten werden im Katalog anhand von Aufsätzen, Interviews und Zeitdokumenten untersucht.
Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor,
09. November 2018 – 10. Februar 2019
In Kooperation mit dem Getty Research Institute, Los Angeles
Hirmer Verlag 2018
im Atelier Liebermann: Nanne Meyer. von wegen
Preis: 25 €
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Die Fragen nach dem „Wo bin ich“ und dem kindlichen Staunen darüber beschreiben die wesentlichen Grundimpulse des künstlerischen Schaffens von Nanne Meyer. In ihrem für die Ausstellung gestalteten Künstlerbuch zeigt die Künstlerin ihre Auseinandersetzung mit der kartographierten Welt, wo aus kleinen Kartenausschnitten neue Wesen und Welten entstehen.
Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor,
23. August – 03. Oktober 2018
Walther König 2018
im Atelier Liebermann: Leiko Ikemura im Dialog mit Donata und Wim Wenders
Preis: 25 €
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In dem für die Ausstellung gestalteten Künstlerbuch präsentiert Leiko Ikemura ihre Gemälde, Zeichnungen und Plastiken, in denen sie sich mit den westlichen Kunsttraditionen und jenen Asiens beschäftigt. Begleitet wurde sie dabei durch fotografische und filmische Arbeiten von Donata und Wim Wenders, wodurch das Schaffen und Entwickeln der Werke in den Mittelpunkt rückt.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
12. April – 27. Mai 2018
Walther König 2018
im Atelier Liebermann: Wolfgang Petrick. Go(o)d Speed
Preis: 25 €
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In dem von Wolfgang Petrick selbst konzipierten und gestalteten Künstlerbuch zu der Ausstellung stellt der Künstler seine neuen Arbeiten vor, in denen er die Grenzen zwischen Leinwand und Skulptur auflöst. In seinen illusionistischen Arbeiten spielt der Künstler mit optischen Phänomenen und entführt den Betrachter in neue Welten.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
05. Oktober – 02. November 2017
Walther König 2017
im Atelier Liebermann: Daniel Richter / Jack Bilbo
Preis: 25 €
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Das Künstlerbuch ist vice-versa gestaltet und verbindet damit zwei Bücher in einem. In einem Teil, gestaltet von Daniel Richter selbst, wird in Form von Bildcollagen deutlich, wie sich der Künstler zu seinen Werken inspirieren lässt. Als Hommage Richters an den Künstler Jack Bilbo wurde der zweite Teil des Buches gestaltet mit Werken des letzteren und Texten unter anderem von Weggefährten wie Ludwig Lugmeier.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
28. April – 18. Mai 2017
Walther König 2017
Harry Graf Kessler – Flaneur durch die Moderne
Preis: 25 €
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Im Rahmen der Ausstellung der Stiftung Brandenburger Tor beschäftigten sich verschiedene Autoren mit dem Leben und Werk des Mäzens, Verlegers, Diplomaten und Dandys im Berlin der Moderne. Seine Begegnungen als steter Gast in Salons, Künstlerateliers und Cafés hielt er in höchst lebendigen Schilderungen in seinen Tagebüchern fest. Diese liefern die Grundlage zu den Aufsätzen, die Einblick in das quirlige Berlin der Moderne geben. Die Texte sind auf Deutsch, Englisch und Französisch abgedruckt.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
21. Mai – 21. August 2016
In Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und der Klassik Stiftung Weimar
Nicolaische Verlagsbuchhandlung 2016
Kirchner malt Liebermann
Die Publikation kann kostenfrei in der Stiftung abgeholt werden. Bei Interesse wenden Sie sich vorab bitte an folgende Adresse: info@stiftungbrandenburgertor.de
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Im März 1926 besuchte der bekannteste und bedeutendste deutsche Expressionist Ernst Ludwig Kirchner den bekanntesten und bedeutendsten deutschen Impressionisten Max Liebermann in seiner Wohnung am Pariser Platz Nr. 7, direkt neben dem Brandenburger Tor. Diese Begegnung hielt Kirchner in einem beeindruckenden Gemälde fest, in dem er Liebermann als Künstlerpersönlichkeit und Kunstpolitiker huldigte. In diesem Ausstellungskatalog werden die Zusammenhänge zu dieser Begegnung und die Geschichte des Gemäldes erörtert.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
21. Mai – 30. August 2015
In Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin
Stiftung Brandenburger Tor 2015
Daumier ist ungeheuer! Gemälde, Handzeichnungen, Grafik, Bronzen von Honoré Daumier
Die Publikation ist vergriffen
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Was macht Daumier so ungeheuer und gleichzeitig modern? Dieser Frage geht der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung nach. Neu und spannend ist der Blick auf den ganzen Daumier, seine dramatische Kunst über gesellschaftliche Brüche und Wertezerfall.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
02. März – 02. Juni 2013
Nicolaische Verlagsbuchhandlung 2013
Liebermanns Gegner: Die Neue Secession in Berlin und der Expressionismus
Die Publikation kann kostenfrei in der Stiftung abgeholt werden. Bei Interesse wenden Sie sich vorab bitte an folgende Adresse: info@stiftungbrandenburgertor.de
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In ihren sieben Ausstellungen präsentierten die Künstler der Neuen Secession 1914 dem teilweise schockierten Publikum Werke Berliner Expressionisten. Sie galten als Protestorganisation zur von Max Liebermann geführten und gegründeten Berliner Secession. Die Publikation zu der gleichnamigen Ausstellung zeigt rund 100 der damals ausgestellten Werke und beleuchtet die Geschichte und Bedeutung der Künstlergruppe.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
02. April – 03. Juli 2011
Wienand 2011
Szenen und Spuren eines Falls: Die Berliner Mauer im Fokus der Photographen
Die Publikation kann kostenfrei in der Stiftung abgeholt werden. Bei Interesse wenden Sie sich vorab bitte an folgende Adresse: info@stiftungbrandenburgertor.de
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Am 3. Oktober 2009, am Tag der Deutschen Einheit und anlässlich des 20. Jahrestages des Berliner Mauerfalls, eröffnete die Stiftung Brandenburger Tor im Max Liebermann Haus die Ausstellung Szenen und Spuren eines Falls. Die Berliner Mauer im Fokus der Photographen. Mit knapp 140 Arbeiten von 21 renommierten Fotografen wird diese Zeitenwende individuell und gleichzeitig repräsentativ in dem Ausstellungskatalog erzählt.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
03. Oktober 2009 – 06. Dezember 2009
Nicolaische Verlagsbuchhandlung 2009
Beyond the Wall. Berlin – Freihafen der Künste
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Im Rahmen des Projektes Beyond the Wall. Berlin-Freihafen der Künste wurden in der gleichnamigen Ausstellung Berlin-bezogene Arbeiten von Stipendiaten des Berliner Künstlerprogramms des DAAD aus mehr als 40 Jahren präsentiert. Der Katalog zu der Ausstellung zeigt eine Auswahl von Kunstwerken, die auf besonders ausdrückliche Weise die Auseinandersetzung mit der Berliner Geschichte dokumentieren.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
08. September – 02. Dezember 2007
Nicolaische Verlagsbuchhandlung 2007
Napoleon. Genie und Despot. Ideal und Kritik in der Kunst um 1800
Die Publikation kann kostenfrei in der Stiftung abgeholt werden. Bei Interesse wenden Sie sich vorab bitte an folgende Adresse: info@stiftungbrandenburgertor.de
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Mit seiner Ernennung zum Ersten Konsul der Französischen Republik übernahm Napoleon Bonaparte die Macht in Frankreich und rückte damit auch in das Blickfeld der Karikatur. In der gemeinsam mit dem Wilhelm-Busch-Museum Hannover konzipierten Ausstellung konnten einige dieser Exponate gezeigt werden, die den Weg von Napoleon von der Machtergreifung bis zu der Verbannung auf die Insel St. Helena dokumentieren. Im Ausstellungskatalog werden diese Karikaturen Idealbildnissen gegenübergestellt, die den systematisch inszenierten Herrscherkult Napoleons widerspiegeln.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
07. Oktober – 03. Dezember 2006
In Kooperation mit dem Wilhelm-Busch-Museum, Hannover
Wilhelm-Busch Gesellschaft 2006
Max Slevogt – Die Berliner Jahre
Die Publikation kann kostenfrei in der Stiftung abgeholt werden. Bei Interesse wenden Sie sich vorab bitte an folgende Adresse: info@stiftungbrandenburgertor.de
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Die Berliner Jahre von Max Slevogt gehören zu einer besonders wichtigen Periode seiner Schaffenszeit. In den Jahren zwischen 1899 und 1914 durchlief er eine rasante Entwicklung: von der traditionellen, gedämpften Malerei der Münchener Schule hin zu einer lebhafteren, sehr persönlichen Arbeitsweise. Der Ausstellungskatalog vereint Essays von Sabine Fehlemann, Nicole Hartje und Berthold Roland mit Farbabbildungen aller Exponate der Ausstellung.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
04. Juni – 04. September 2005
In Kooperation mit dem Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Wienand Verlag 2005
Chagall und Deutschland – Verehrt, verfemt
Die Publikation ist vergriffen
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Chagall und Deutschland – das ist die komplizierte, ein Leben lang andauernde Wechselbeziehung zwischen einem der bedeutendsten Künstler der Moderne und einem Land, das Anfang des 20. Jahrhunderts einen ungeheuren künstlerischen Aufbruch erlebte, der jedoch durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde. In fundierten Beiträgen zeichnen die Autoren Marc Chagalls Beziehung zu Deutschland in all ihren Facetten nach.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
01. Mai – 01. August 2004
In Kooperation mit dem Jüdischen Museum, Frankfurt
Prestel Verlag 2004
Situation Ungarn. Kunst vor – und nach der Wende
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Die elf Künstler, die 2002 im Rahmen der Ausstellung ihre Werke in der Stiftung Brandenburger Tor ausstellten, zeigten, dass sie Anfang des 21. Jahrhunderts entgegen vieler Behinderungen durch den Staat, Einschränkungen und ohne staatliche Förderung ihre autonome Kunst fertigten und sich damit gegen politische Einflussnahme und gegen die Doktrin des sozialistischen Realismus zur Wehr setzten. In dem dazugehörigen Ausstellungskatalog finden sich Kurzportraits der einzelnen Künstler sowie Abbildungen ihrer Werke.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
22. Oktober 2002 – 26. Januar 2003
G+H Verlag 2002
After the Wall. Kunst und Kultur im postkommunistischen Europa
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Die unbebilderte Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Stiftung Brandenburger Tor und dem Hamburger Bahnhof, SMB. Die Ausstellung fußte auf dem Projekt After the Wall des Museums der Moderne in Stockholm, das zehn Jahre nach dem Mauerfall eine Bestandsaufnahme der zeitgenössischen Kunst und der visuellen Medien in 22 postkommunistischen Ländern unternahm. Die Stiftung Brandenburger Tor mit ihrem Sitz im Max Liebermann Haus und das Museum Hamburger Bahnhof waren durch Ihre Standorte im ehemaligen Grenzgebiet direkt an der Mauer prädestinierte Ausstellungsorte für die 140 Kunstwerke. Die Publikation stellt jeden der ausstellenden Künstler / Künstlergruppen vor und gibt einen kurzen Einblick in deren Schaffen.
Ausstellung Stiftung Brandenburger Tor,
01. Oktober 2000 – 04. Februar 2001
In Kooperation mit dem Hamburger Bahnhof, SMB und dem Moderna Museet, Stockholm
Stiftung Brandenburger Tor und Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz 2000
Max Liebermann: Berliner Köpfe
Die Publikation ist vergriffen
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Max Liebermann (1848-1935) ist der bekannteste und wohl auch bedeutendste Maler, den Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Die Kunstgeschichtlerin Nicole Bröhan hat intensiv zu Liebermann und seinem Werk geforscht. Kenntnisreich und unterhaltsam schildert sie den Lebensweg des bedeutenden deutschen Impressionisten, der gleich zwei berühmte Häuser Berlins bewohnte: das Stadthaus am Pariser Platz und sein Landhaus am Wannsee.
Jaron Verlag 2003