Max – Artists in Residence an Schulen
Kunstbegegnungen an Schulen | Archiv
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2022 – 2023
OSZ Gastgewerbe Brillat-Savarin-Schule ist die größte gastgewerbliche Schule Deutschlands und nimmt seit 2020 an dem Programm Max – Artists in Residence an Schulen teil.
Atalya Laufer arbeitet konzeptionell und situativ mit unterschiedlichen Materialien und Herangehensweisen. In ihrer Arbeit erforscht sie Prozesse des Schaffens und dessen historischen Zusammenhang. Dabei spielt sie mit Biografien und Werken anderer Künstlerinnen und Künstler, indem sie Originaldokumente oder Reproduktionen mittels Collage, Montage und zeichnerischer Verdichtung aufnimmt.
Sie interessiert sich für die Verschiebung von Bedeutung durch unterschiedliche Medien und Kontexte. Die Spannungen zwischen Fakt und Fiktion, Vergangenheit und Gegenwart spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die Kolibri-Grundschule in Marzahn-Hellersdorf versteht sich als einen Ort des Lernens und des friedvollen und gewaltfreien Zusammenlebens.
Josephine Hans‘ Malereien besprechen tagtägliche Eindrücke, suchen das flüchtige Erscheinen und suchen eine immer neue Erzählform, ein neues Muster. Mit den Schüler*innen der Kolibri-Schule möchte die Künstlerin im offenen und spielerischen Dialog gemeinsam eigene malerische Prozesse entwickeln.
Die Carl-Humann-Grundschule ist eine Ganztagsgrundschule in offener Form im Prenzlauer Berg und nun seit 2017 dabei.
Die Künstlerin Vanessa Farfán beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die kognitiven Prozesse des Menschen. Dieses Jahr wird der Einfluss der digitalen Kommunikation auf die Wahrnehmung des physischen Raums im Mittelpunkt stehen. Mit den Schüler*innen werden nicht nur die Experimente mit Licht und Schatten fortgesetzt, sondern auch die räumlichen Möglichkeiten dieser Elemente untersucht. Vanessa Farfán ist im zweiten Schuljahr Stipendiatin bei Max.
Die Picasso Grundschule ist eine künstlerisch orientierte inklusive Schule in Berlin-Weißensee. Seit Programmstart 2015 ist sie Max-Teilnehmerin.
Roberta Busechian arbeitet mit Installationen und Projekten im Bereich der Klangkunst. Hierfür nutzt sie Medien wie bildende Kunst, Performance, visuelle Poesie, neue Medien, humanistische Studien und digitale Kunst verbindet sie die klangkünstlerische Praxis und Theorie. Ihr Anliegen ist, orientiert an den Interessen der Schüler*innen ein differenzierteres Verständnis von Klangkunst zu vermitteln, welches über die Gleichsetzung von Klangkunst mit experimenteller elektronischer Musik und elektroakustischer Praxis hinausgeht.
Das Askanische Gymnsaium ist eine Schule im Bezirk Tempelhof und seit dem Schuljahr 2021/2022 im Programm dabei.
Die Künstlerin Yuni Kim beschäftigt sich mit detailreichen Installationen, Texten und Raumgestaltungen, mit Schattenspiel und Abdrücken von Alltagsgegenständen. Bei ihr werden die Schüler*innen u.a. mit Heißklebepistole und Säge künstlerisch tätig.
Die Wangari-Maathai-Internationale-Schule (WMIS) ist die 2. Staatliche Internationale Schule in Berlin mit Unterricht auf Deutsch und Englisch. Projektbasiert, fächerübergreifend und mit Hilfe kreativer Methoden lernen die Schüler*Innen der WMIS, die Welt aktiv zu entdecken und mitzugestalten. In dem kreativen Ansatz versteht die WMIS Kunst in einem weiten Sinne. Sie umfasst nicht nur ästhetische Bildung, sondern auch bildende und darstellende Kunst, Bewegung sowie digitale Kunst. Die Schüler*Innen lernen multisensorisch, fächerübergreifend und ganzheitlich.
Simon Knab arbeitet an Projekten mit starkem Natur- und Umweltbezug mit selbst hergestellter Eitempera und Tusche Farben, mit denen er unabhängig und umweltfreundlich künstlerisch arbeiten kann. In der projektbezogenen Arbeit mit den Schüler*innen der Ruth-Cohn-Schule werden Fragen zu Nachhaltigkeit in Kombination mit kreativer Arbeit im Vordergrund stehen. Diese Projekte sollen von der Phase der Recherche, über die Wahl des künstlerischen Mediums, der künstlerischen Ausarbeitung bis hin zur Präsentation der Ergebnisse alle Elemente des künstlerischen Arbeitens abbilden.
OSZ Gastgewerbe Brillat-Savarin-Schule ist die größte gastgewerbliche Schule Deutschlands und ist seit 2022 mit dem Standort in Hohenschönhausen im Max-Programm dabei.
Lotte Wintraecken beschäftigt sich verstärkt mit den Übergängen von haptischen und digitalen Welten. Dabei versucht sie, traditionelle Genres der Malerei wie Stillleben und Landschaft zu aktualisieren und auch immaterielle Abläufe auf der Fläche zu konkretisieren.Im Atelier experimentiert sie mit verschiedenen Malgründen und stellt Materialien (z.B. Papier, Grundierungen, Farben) selbst her. Ihr Ziel ist, das offene Atelier auch für die Schüler*innen zu einem Freiraum werden zu lassen.
Schule
OSZ Gastgewerbe Brillat-Savarin-Schule, Filiale Hohenschönhausen
Website
Die Homer-Grundschule ist eine Grundschule im Bötzowviertel in Berlin-Pankow.
Roshanak Amini widmet sich dem Bemühen, diejenigen Aspekte, Situationen und Momente im Alltag zu entdecken, anzuerkennen und zu erforschen, die einen Bruch mit dem Allgegenwärtigem symbolisieren. Mit storytelling erforscht sie Themen wie Kollektiv- und Kindheitserinnerungen, Immigration und Geschichte. Im Atelier möchte sie die Schüler*innen mit Herangehensweisen an künstlerische Forschung sowie mit dem Praktizieren von Kunst vertraut machen. Gemeinsam werden Tonaufnahmen aufgezeichnet, Sound Walks und Hörbücher entwickelt und Klanginstallationen erzeuget.
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2021 – 2022
OSZ Gastgewerbe Brillat-Savarin-Schule ist die größte gastgewerbliche Schule Deutschlands und nimmt seit 2020 an dem Programm Max – Artists in Residence an Schulen teil.
Atalya Laufer arbeitet konzeptionell und situativ mit unterschiedlichen Materialien und Herangehensweisen. In ihrer Arbeit erforscht sie Prozesse des Schaffens und dessen historischen Zusammenhang. Dabei spielt sie mit Biografien und Werken anderer Künstlerinnen und Künstler, indem sie Originaldokumente oder Reproduktionen mittels Collage, Montage und zeichnerischer Verdichtung aufnimmt.
Sie interessiert sich für die Verschiebung von Bedeutung durch unterschiedliche Medien und Kontexte. Die Spannungen zwischen Fakt und Fiktion, Vergangenheit und Gegenwart spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die Kolibri-Grundschule in Marzahn-Hellersdorf versteht sich als einen Ort des Lernens und des friedvollen und gewaltfreien Zusammenlebens.
Josephine Hans‘ Malereien besprechen tagtägliche Eindrücke, suchen das flüchtige Erscheinen und suchen eine immer neue Erzählform, ein neues Muster. Mit den Schüler*innen der Kolibri-Schule möchte die Künstlerin im offenen und spielerischen Dialog gemeinsam eigene malerische Prozesse entwickeln.
Die Carl-Humann-Grundschule ist eine Ganztagsgrundschule in offener Form im Prenzlauer Berg und nun seit 2017 dabei.
Die Künstlerin Vanessa Farfán beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die kognitiven Prozesse des Menschen. Dieses Jahr wird der Einfluss der digitalen Kommunikation auf die Wahrnehmung des physischen Raums im Mittelpunkt stehen. Mit den Schüler*innen werden nicht nur die Experimente mit Licht und Schatten fortgesetzt, sondern auch die räumlichen Möglichkeiten dieser Elemente untersucht. Vanessa Farfán ist im zweiten Schuljahr Stipendiatin bei Max.
Die Picasso Grundschule ist eine künstlerisch orientierte inklusive Schule in Berlin-Weißensee. Seit Programmstart 2015 ist sie Max-Teilnehmerin.
Roberta Busechian arbeitet mit Installationen und Projekten im Bereich der Klangkunst. Hierfür nutzt sie Medien wie bildende Kunst, Performance, visuelle Poesie, neue Medien, humanistische Studien und digitale Kunst verbindet sie die klangkünstlerische Praxis und Theorie. Ihr Anliegen ist, orientiert an den Interessen der Schüler*innen ein differenzierteres Verständnis von Klangkunst zu vermitteln, welches über die Gleichsetzung von Klangkunst mit experimenteller elektronischer Musik und elektroakustischer Praxis hinausgeht.
Die Grundschule im Blumenviertel ist eine staatliche Montessorischule in Berlin-Prenzlauer Berg und seit dem Schuljahr 2018/2019 im Programm. Das Atelier befindet sich in einer Außenstelle der Grundschule mit den Klassen 1-2.
Die Künstlerin Yuni Kim beschäftigt sich mit detailreichen Installationen, Texten und Raumgestaltungen, mit Schattenspiel und Abdrücken von Alltagsgegenständen. Bei ihr werden die Schüler*innen u.a. mit Heißklebepistole und Säge künstlerisch tätig.
Die Wangari-Maathai-Internationale-Schule (WMIS) ist die 2. Staatliche Internationale Schule in Berlin mit Unterricht auf Deutsch und Englisch. Projektbasiert, fächerübergreifend und mit Hilfe kreativer Methoden lernen die Schüler*Innen der WMIS, die Welt aktiv zu entdecken und mitzugestalten. In dem kreativen Ansatz versteht die WMIS Kunst in einem weiten Sinne. Sie umfasst nicht nur ästhetische Bildung, sondern auch bildende und darstellende Kunst, Bewegung sowie digitale Kunst. Die Schüler*Innen lernen multisensorisch, fächerübergreifend und ganzheitlich.
Simon Knab arbeitet an Projekten mit starkem Natur- und Umweltbezug mit selbst hergestellter Eitempera und Tusche Farben, mit denen er unabhängig und umweltfreundlich künstlerisch arbeiten kann. In der projektbezogenen Arbeit mit den Schüler*innen der Ruth-Cohn-Schule werden Fragen zu Nachhaltigkeit in Kombination mit kreativer Arbeit im Vordergrund stehen. Diese Projekte sollen von der Phase der Recherche, über die Wahl des künstlerischen Mediums, der künstlerischen Ausarbeitung bis hin zur Präsentation der Ergebnisse alle Elemente des künstlerischen Arbeitens abbilden.
Das Gymnasium am Europasportpark in Berlin-Prenzlauer Berg ist in diesem Schuljahr neu im Programm dabei.
Lotte Wintraecken beschäftigt sich verstärkt mit den Übergängen von haptischen und digitalen Welten. Dabei versucht sie, traditionelle Genres der Malerei wie Stillleben und Landschaft zu aktualisieren und auch immaterielle Abläufe auf der Fläche zu konkretisieren.Im Atelier experimentiert sie mit verschiedenen Malgründen und stellt Materialien (z.B. Papier, Grundierungen, Farben) selbst her. Ihr Ziel ist, das offene Atelier auch für die Schüler*innen zu einem Freiraum werden zu lassen.
Schule
Das Gymnasium am Europasportpark
Website
Tesla-Schule ist eine Gemeinschaftsschule in Berlin-Prenzlauer Berg mit naturwissenschaftlich-technischem Profil.
Roshanak Amini widmet sich dem Bemühen, diejenigen Aspekte, Situationen und Momente im Alltag zu entdecken, anzuerkennen und zu erforschen, die einen Bruch mit dem Allgegenwärtigem symbolisieren. Mit storytelling erforscht sie Themen wie Kollektiv- und Kindheitserinnerungen, Immigration und Geschichte. Im Atelier möchte sie die Schüler*innen mit Herangehensweisen an künstlerische Forschung sowie mit dem Praktizieren von Kunst vertraut machen. Gemeinsam werden Tonaufnahmen aufgezeichnet, Sound Walks und Hörbücher entwickelt und Klanginstallationen erzeuget.
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2019 – 2020
Die Fritz-Karsen-Schule ist eine Gemeinschaftsschule mit Grund-, Mittel- und gymnasialer Oberstufe in Berlin Neukölln und in diesem Schuljahr ganz neu dabei.
Die Künstlerin Janine Hönig ist auch als Kunstvermittlerin tätig. Ihre Werke, ausgehend von der Beschaffenheit verschiedener Mikroorganismen, hinterfragen Gruppenstrukturen, Diversität und Individualismus in unserer Gesellschaft.
Im Max-Programm arbeiten die Schüler*innen mit der Künstlerin im Bakterienlabor. Hier wird geforscht, getüftelt und experimentiert. Die Schüler*innen mikroskopieren und setzen das Gesehene erst einmal ins Zweidimensionale um. Als nächste Schritte folgen modellierte Reliefe und dann das Dreidimensionale im Raum. Dies geschieht mit diversen Materialien und ganz individuell.
Die Carl-Humann-Grundschule ist eine Ganztagsgrundschule in offener Form im Prenzlauer Berg und nun seit 2017 dabei.
Die Künstlerin Vanessa Farfán beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die kognitiven Prozesse des Menschen. Dieses Jahr wird der Einfluss der digitalen Kommunikation auf die Wahrnehmung des physischen Raums im Mittelpunkt stehen. Mit den Schüler*innen werden nicht nur die Experimente mit Licht und Schatten fortgesetzt, sondern auch die räumlichen Möglichkeiten dieser Elemente untersucht. Vanessa Farfán ist im zweiten Schuljahr Stipendiatin bei Max.
Die Picasso Grundschule ist eine künstlerisch orientierte inklusive Schule in Berlin-Weißensee. Seit Programmstart 2015 ist sie Max-Teilnehmerin.
Der Künstler Thomas Wienands beschäftigt sich mit den Schüler*innen im Schulatelier mit verschiedensten Materialien, ihren Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten. Als Architekt bringt er einen besonderen Blick für Raum und Formen in die Schule. Dabei entstehen zum Beispiel detaillierte Modelle beeindruckender Architekturen und Skulpturen aus Heißkleber.
Die Grundschule im Blumenviertel ist eine staatliche Montessorischule in Berlin-Prenzlauer Berg und seit dem Schuljahr 2018/2019 im Programm. Das Atelier befindet sich in einer Außenstelle der Grundschule mit den Klassen 1-2.
Die Künstlerin Yuni Kim beschäftigt sich mit detailreichen Installationen, Texten und Raumgestaltungen, mit Schattenspiel und Abdrücken von Alltagsgegenständen. Bei ihr werden die Schüler*innen u.a. mit Heißklebepistole und Säge künstlerisch tätig.
Die Evangelische Schule Neuruppin ist eine kombinierte Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Sie ist eine konfessionelle Schule in Neuruppin im Bundesland Brandenburg. Sie ist seit dem Schuljahr 2016/2017 mit dabei und eine der am längsten am Programm beteiligten Schulen.
Der Künstler Marcus Sendlinger beschäftigt sich in seinen interdisziplinären Arbeiten mit dem Interpretationsspielraum von Bildern, samplet und abstrahiert sie. In der Arbeit mit den Schüler*innen liegt ihm am Herzen, die Umsetzung des bildnerischen Arbeitens in Kunstwerke in der Gemeinschaft zu erleben.
Die Grundschule an der Hasenheide ist eine Halbtagsgrundschule mit offenen Ganztagsangeboten.
Die Schule im Nibelungenviertel ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“.
Die benachbarten Schulen teilen sich seit 2017 das Atelier, das zur Begegnung der Schüler*innen über den trennenden Zaun bereits Brücken gebaut hat.
Die Künstlerin Anne Mundo ist 2016 Stipendiatin im Programm und somit am längsten dabei. Im Atelier wird gemalt, mit chinesischer Tusche kalligraphiert, gewerkelt und gefärbt. Das freie Arbeiten ist hier besonders wichtig.
Künstlerin
Anne Mundo
Website
Instagram:
anne.mundo
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2018 – 2019
Hier finden Sie den Katalog „Einblicke“ zum Max-Programm 2018-19
Die Evangelische Schule Neuruppin ist eine kombinierte Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Sie ist eine konfessionelle Schule in Neuruppin im Bundesland Brandenburg.
Schule
Evangelische Schule Neuruppin
Website
Künstler-Duo
Li Alin und Marcus Sendlinger
Im Atelier rückt die Ölmalerei in den Fokus des künstlerischen Ausdrucks. Hier werden andere Arbeitsprozesse (anders) sichtbar, das Löschen und Hinzufügen, das aufeinander Aufbauen der Farbschichten und der Unterschied zwischen anfänglicher Vorstellung und dem Ergebnis.
Die Grundschule an der Hasenheide ist eine Halbtagsgrundschule mit offenen Ganztagsangeboten.
Die Schule im Nibelungenviertel ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“.
Beide Schulen befinden sich in Bernau.
Künstlerin
Anne Mundo
Website
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2017 – 2018
Im Atelier entstehen, ausgehend von der vergangenen Atelierarbeit und in Vertiefung und Weiterentwicklung der bestehenden Arbeitsprozesse, noch komplexere und längere Filme. Die Willkommensklasse wird mit technischen, formalen und konzeptionellen Aspekten experimentieren.
Die Carl–Kraemer–Grundschule ist eine kunstbetonte Ganztagsschule im Bezirk Wedding.
Im Atelier einer neuen Schule beschäftigen sich die Künsterlinnen mit der Leitfrage, wie der Transfer künstlerischer Forschung in den Schulalltag und mit den Lehrkräften gelingen kann.
Die Carl-Humann-Grundschule ist eine Ganztagsgrundschule in offener Form im Prenzlauer Berg.
Schule
Carl-Humann-Grundschule
Webseite
Künstlerinnen
Kristin Grün und Friederike Dunger
Im Atelier wird das Zeichnen in Kombination mit Objekten und Installationen parallel zur performativen Arbeit weiterentwickelt.
Die Nürtingen-Grundschule ist eine Montessori-orientierte Grundschule in Berlin-Kreuzberg am Mariannenplatz.
Im Atelier wird die Begegnung mit verschiedenen künstlerischen Arbeitsweisen und Medien betont, um die Unterschiedlichkeit von dem, was Kunst sein kann, für die Kinder erlebbar werden zu lassen. Die Einbindung weiterer Künstlerinnen und Künstler ist geplant.
Die Johann-Peter-Hebel-Schule ist eine Ganztagsschule in offener Form und befindet sich im Ortsteil Wilmersdorf.
Schule
Johann-Peter-Hebel-Schule
Webseite
Künstlerin
Merle Richter
Im Atelier werden aufgrund der örtlichen Gegebenheiten räumlich-plastische und installative Prozesse mit den Schüler*innen möglich, welche darauf warten, erprobt zu werden.
Die Picasso Grundschule ist eine künstlerisch orientierte inklusive Schule in Berlin-Weißensee.
Im Atelier rückt die Ölmalerei in den Fokus des künstlerischen Ausdrucks. Hier werden andere Arbeitsprozesse (anders) sichtbar, das Löschen und Hinzufügen, das aufeinander Aufbauen der Farbschichten und der Unterschied zwischen anfänglicher Vorstellung und dem Ergebnis.
Die Grundschule an der Hasenheide ist eine Halbtagsgrundschule mit offenen Ganztagsangeboten.
Die Schule im Nibelungenviertel ist eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“.
Beide Schulen befinden sich in Bernau.
Im Atelier bleibt die Methode der Raumaufteilung in Form eines Zauns erhalten. Künstlerische Formen des Tanzes, der Performance und der Digitalstickerei werden in den bevorstehenden Prozess eingebunden.
Die Evangelische Schule Neuruppin ist eine kombinierte Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Sie ist eine konfessionelle Schule in Neuruppin im Bundesland Brandenburg.
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2016 – 2017
Hier finden Sie den Katalog „Einblicke“ zum Max-Programm 2016-17
Im Atelier ist die Modifizierung des Klassenzimmers Teil der Auseinandersetzung mit Kunstvermittlung in Schule. Der Raum wird aufgeteilt, eingeteilt, abgezäunt. Zusätzlich bringen Käfige eine Reihe spannender Funktionen und Assoziationen hervor.
Die Evangelische Schule Neuruppin ist eine kombinierte Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Sie ist eine konfessionelle Schule in Neuruppin im Bundesland Brandenburg.
Im Atelier steht die konzentrierte Auseinandersetzung mit japanischer Zen-Malerei und chinesischer Tuschemalerei im Mittelpunkt. Darin entwickelt sich Expression und Freude, das Finden und Erfinden, das Fördern eines individuellen Ausdruckes – der allein schon durch den Tanz des Pinsels als gegeben erscheint.
Im Atelier entstehen unter Erprobung unterschiedlicher Methoden experimentelle Animations-Kurzfilme. Die Interessen und Erfahrungen des Künstlers sowie der Kinder werden in den Schaffensprozess und in die Arbeit darüber hinaus integriert.
Die Carl–Kraemer–Grundschule ist eine kunstbetonte Ganztagsschule im Bezirk Wedding.
Im Atelier, dem Raum des Abenteuers, arbeiten die Kinder und Künstlerinnen künstlerisch-forschend. In der gleichberechtigten und prozesshaften Arbeit wird nach spielerischen Settings und Formen gesucht, um ungewohnten Handlungen nachzugehen.
Schule
Lisa-Tetzner-Grundschule
Webseite
Künstlerinnen
Kristin Grün und Friederike Dunger
Im Atelier steht der Raum im Fokus: Auf künstlerischer und funktionell-praktischer Ebene wird danach gefragt, wie ein Freiraum im Kontext Schule entstehen kann. Das Zeichnen verändert die Perspektive auf dieses Thema; die Bildkomposition wird durch veränderte körperliche Wahrnehmung in der performativen Arbeit beeinflusst.
Im Atelier als Freiraum im Kontext Schule ergeben sich Möglichkeiten der eigenen Entfaltung. Das vielfältige Angebot unterschiedlicher Arbeitsmedien ergänzt die eigenen Materialien und Wünsche der Kinder.
Die Johann-Peter-Hebel-Schule ist eine Ganztagsschule in offener Form und befindet sich im Ortsteil Wilmersdorf.
Schule
Johann-Peter-Hebel-Schule
Webseite
Künstlerin
Merle Richter
Im Atelier wird an unterschiedlichen Stationen plastisches Arbeiten gleichzeitig möglich: Sägen, Schleifen, Bemalen, Leimen, Kleben, Falten, Schneiden, Gestalten mit Papier, Licht und Kamera. Die Kinder lernen voneinander, entwickeln Techniken individuell weiter und entdecken in den Arbeitsprozessen neue Möglichkeiten des künstlerischen Gestaltens.
Die Picasso Grundschule ist eine künstlerisch orientierte inklusive Schule im Prenzlauer Berg.
Künstlerinnen, Künstler und Schulen 2015-2016
Hier finden Sie den Katalog „Einblicke“ zum Max-Programm 2015-16
Fotonachweise: Atelier Janine Hönig, 2020, Foto: Elma Riza | Atelier Anne Mundo,2019, Foto: Elma Riza | Atelier Yuni Kim, 2019, Foto: Elma Riza | Atelier Barbara Cousin, 2019, Foto: Lena Vorholt | Atelier Thomas Wienands, 2019, Foto: Thomas Wienands