Am 21. März wird zum 20. Mal der UNESCO-Welttag der Poesie gefeiert. Autorinnen und Autoren aus dem Jemen, dem Irak, Israel, Norwegen und Deutschland lesen in der Stiftung Brandenburger Tor ihre Texte im Original – dazu erklingen die deutschen Übersetzungen.
In diesem Jahr sind auf der Bühne zu erleben: der jemenitische Dichter Galal Alahmadi (geboren 1987), der inzwischen in Deutschland lebt; die irakische Autorin Nada Al-Khawam (geboren 1977), Marcel Beyer (geboren 1965), einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker; die israelische Dichterin, Mathematikerin und Tänzerin Savyon (geboren 1988) gemeinsam mit der Autorin und Übersetzerin Regina Dürig (geboren 1882) sowie der norwegische Lyriker Arild Vange (geboren 1955).