Denk Mal Am Ort 2021
Angehörige von Überlebenden des Holocaust, u.a. aus den USA und Israel, erinnern gemeinsam mit Frankfurter*innen, Münchner*innen und Berliner*innen mit 28 bewegenden Kurzfilmen an authentischen Orten.
Angehörige von Überlebenden des Holocaust, u.a. aus den USA und Israel, erinnern gemeinsam mit Frankfurter*innen, Münchner*innen und Berliner*innen mit 28 bewegenden Kurzfilmen an authentischen Orten.
Diese Vorlesung konzentriert sich auf eines der Themen, die Sjoukje van der Meulen in ihrer Vorlesungsreihe "Kunst in der Europäischen Union seit dem Vertrag von Maastricht (1992)" im Rahmen der Rudolf Arnheim Professur für die Humboldt Universität entwickelt hat, nämlich Perspektiven der europäischen Demokratie. Sie beleutet anhand von Beispielen wie europäische Künstlerinnen und Künstler Demokratie darstellen, kritisch hinterfragen oder kreative demokratische Modelle befürworten und in ihre künstlerische Praxis umsetzen.
Since the late sixties, when the second wave of feminism was inscribed, Latin American artists worked on the relationships between art and feminism. At the same time, there was an activism carried out by women as an activity of resistance to the various censures imposed by dictatorial repressive regimes during the seventies and the eighties. These forms assumed diverse languages, from embroidery to painting to installation and performance.
In der Krise stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Ausrichtung von Bildungsangeboten neu. Stimmen rund um die Zukunft von kultureller Bildung klingen nicht selten kritisch: Was kann kulturelle Bildung schon Relevantes leisten?
In Anbetracht diverser Abgänge nennenswerter Sammlungen und ihrer Sammler*innen aus Berlin und mit Hinblick darauf, vor welchen Herausforderungen die Kulturlandschaft aktuell steht, stellen wir uns die Frage, ob zivilgesellschaftliches Engagement in Form von Mäzenatentum stärker gebraucht wird oder gar noch zeitgemäß ist.
Zeit spielt eine wichtige Rolle, wenn sich Menschen kennenlernen. Den Aspekt der Zeit werden wir in diesem Fotografie-Workshop bewusst als Gestaltungsmittel nutzen. Nicht der klassische Bruchteil einer Sekunde, sondern Zeit, die gemeinsam erlebt wird, bildet die Basis der entstehenden Portrait-Fotografien.
Präsentation der hörbaren Evaluation des Programms der Stiftung Brandenburger Tor „Max – Artists in Residence an Berliner Schulen“ von Prof. Dr. Ursula Rogg (Akademie der Bildenden Künste in München) und anschließende Diskussion mit beteiligten Studierenden, Künstler*innen und Vertretungen aus der Schule sowie der Stiftung Brandenburger Tor.
In ihrem Jubiläumsjahr stellt die Stiftung Brandenburger Tor, die Kulturstiftung der Berliner Sparkasse, am Tag der offenen Tür die Vielfalt ihrer Arbeit vor. 1997 gegründet, ist sie seitdem im wieder aufgebauten Künstlerhaus von Max Liebermann am Pariser Platz tätig, einem einzigartigen Ort deutscher Geschichte.
Zeit spielt eine wichtige Rolle, wenn sich Menschen kennenlernen. Den Aspekt der Zeit werden wir in diesem Fotografie-Workshop bewusst als Gestaltungsmittel nutzen. Nicht der klassische Bruchteil einer Sekunde, sondern Zeit, die gemeinsam erlebt wird, bildet die Basis der entstehenden Portrait-Fotografien.
Prof. Dr. Marina Vishmidt's ongoing research project deals with ‘speculation’. Here, the concept of speculation departs from the resources of political economy and modern European philosophy and brings that together with the speculative processes of art.