Art Break „im Atelier Liebermann: Wolfgang Petrick. Go(o)d Speed“
Jeden Donnerstag geben Mitarbeiterinnen der Stiftung Brandenburger Tor einen kurzen Einblick in die Ausstellung - perfekt für die Mittagspause! Am 26. Oktober mit Carolin Friese.
Jeden Donnerstag geben Mitarbeiterinnen der Stiftung Brandenburger Tor einen kurzen Einblick in die Ausstellung - perfekt für die Mittagspause! Am 26. Oktober mit Carolin Friese.
Führung mit Britta Bode
Eintritt + 2 €
Gruppenführungen auf Anfrage
Jeden Donnerstag geben Mitarbeiterinnen der Stiftung Brandenburger Tor einen kurzen Einblick in die Ausstellung - perfekt für die Mittagspause! Am 02. November mit Dr. Barbara Nierhoff-Wielk.
Als dritte Künstlerin der Reihe präsentiert Leiko Ikemura aktuelle Arbeiten im Dialog mit Donata und Wim Wenders. Mit "im Atelier Liebermann" geben wir zweimal im Jahr Einblick in das Atelier eines zeitgenössischen Künstlers.
Die Ausstellung "MAX ARTISTS: 1 room 8 spaces" zeigt erstmals die unterschiedlichen Positionen der Künstlerinnen und Künstler aus dem Programm Max – Artists in Residence an Grundschulen. Sie verlassen ihre Ateliers an den Schulen und nehmen gemeinsam den Ausstellungsraum des Max Liebermann Hauses mit ihren Werken ein. Dabei findet sich ein verbindendes Element: Die breite Verhandlung von Raum und Räumlichkeit. Aus acht Blickwinkeln nähern sie sich mit verschiedenen Medien diesem Thema an.
"Im Schattenreich der wilden Zwanziger. Karl Vollmoellers intime Fotos vom Paris Platz" nimmt den Besucher mit in die Vergangenheit dieses Ortes. Im Nachbarhaus Max Liebermanns befand sich der berühmt-berüchtigte Salon des Film- und Theaterautors Karl Vollmoeller, der auch Josephine Baker zu Beginn ihrer Weltkarriere erste Engagements in Berlin vermittelte. Aus dem Nachlass von Ruth Landshoff-Yorck, die zu dieser Zeit Vollmoellers Lebensgefährtin war, stammen die zahlreichen Aktaufnahmen, von denen im Rahmen dieser Ausstellung etwa sechzig als Neuabzüge der historischen Nitronegative erstmals gezeigt werden.
Nanne Meyer präsentiert Arbeiten, in denen sie Fragen nach der Orientierung in der Welt und dem Verhältnis von Sprache und Bild nachgeht. Dabei richtet sich ihr Blick auf bewegliche Prozesse, auf Wiederholung, Transformation, Verschwinden und Werden, sowie auf die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Ereignisse, Energien und Geschwindigkeiten. Das (modellhafte) Erkunden von Zeit und Raum beim Zeichnen führte sie zur Kartografie. Auch die seit drei Jahrzehnten geführten Jahrbücher sind Teil der Ausstellung, die eine Ahnung vom Inspirations- und Gedankenkosmos der Künstlerin vermitteln.
Direkt am Pariser Platz beleuchtet die Ausstellung Frank Gehry–Hans Scharoun: Strong Resonances jene starken Resonanzen, die im Zusammenspiel von Architektur und Großstadt, Innenräumen und Außenansichten sowie zwischen dem Entwerfen von Konzerthäusern und dem Erleben von Musik erklingen. Im Zentrum stehen Frank Gehry und Hans Scharoun. Obwohl Hans Scharoun Los Angeles niemals besucht hat, ist sein Einfluss in der Formensprache von Frank Gehry, der Scharoun sehr bewundert hat, deutlich zu sehen. Die Ausstellung betrachtet den Zusammenhang zwischen beiden Architekten aus einer doppelten Perspektive: Zum einen vergleicht sie zwei der berühmtesten Gebäude von Scharoun und Gehry; zum anderen bietet sie eine Übersicht der Projekte Gehrys in und für Berlin.
Im Rahmen von DENK MAL AM ORT eröffnet die Stiftung Brandenburger Tor ihre neue öffentliche Präsentation "Liebermanns Welt", mit der sie an das Leben des Malers und Akademiepräsidenten Max Liebermann (1847-1935) und seiner Familie erinnert.
Im Rahmen der Ausstellungsreihe "im Atelier Liebermann" gibt Bjørn Melhus vom 23. August bis 20. Oktober 2019 Einblick in die Schaffensprozesse einer Atelierpraxis, die mit dem bewegten Bild arbeitet. Bjørn Melhus stellt in dieser Ausstellung die Auffassung des Filmsets als Atelier in den Mittelpunkt. Sein Atelier ist wandelbar, auch eine Parkbank oder ein Hotelzimmer können zum Atelier werden. Gezeigt werden unveröffentlichtes Material, Fotos, Zeichnungen und Outtakes aus nahezu drei Jahrzehnten.