Im Fokus der Diskussion steht die Bedeutung von Kultur und Kulturpolitik für Deutschland im Allgemeinen und für Berlin im Besonderen. Welche Folgen hat die herausgehobene Stellung Berlins als Bundeshauptstadt für die innere und äußere Kulturpolitik? Wie werden Deutschland und seine kulturellen Repräsentationsstandorte wie das Thomas Mann House in Los Angeles oder die Programmatik des Berliner Künstlerprogramms des DAAD wahrgenommen?
Dieser Kultursalon wird zum dritten Mal gemeinsam mit der Kulturpolitischen Gesellschaft auf Initiative von Dr. Sylvia Metz und Wibke Behrens ausgerichtet.
Begrüßung
Bianca Richardt, Vorstand Stiftung Brandenburger Tor
Wibke Behrens, Sprecherin Berlin+Brandenburg Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Impuls-Vortrag
Dr. Andreas Görgen, Leiter Abteilung und Kommunikation im Auswärtigen Amt
Moderation
Stephan Abarbanell, Programmbereichsleiter Kultur im rbb
Podiumsdiskussion
Silvia Fehrmann, Leiterin des Berliner Künstlerprogramms des DAAD
Heike Catherina Mertens, Geschäftsführerin Villa Aurora &Thomas-Mann-House, Los Angeles
Prof. Dr. Oliver Scheytt, Kulturmanager, Kulturpolitiker und Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft
Empfang
Bis 22 Uhr